Immer wieder bleiben Dinge aneinander kleben. Hundekacke an Schuhsohlen. Fett an Dampfabzügen. Kaugummi an Haaren. Post-Its an Flip-Charts. Sekundenkleber an Fingerkuppen. Hosen an Arschbacken. Lippen an Lippen.
Auch bei Am Kap ist an den Konzerten nach dem ersten Album einiges haften geblieben. Punk an Club. Noise an Pop. Geschrieben und eingespielt in langen Winternächten, ist aus diesem Vibe das Album „Some More Glue“ entstanden. Das Trio verlässt darauf die atmosphärisch düsteren Klangbilder ihres Debüts „Due To My Absence“ und erschafft Songs von brachialer Direktheit. Ein Album für den Tanz auf den Scherben der Euphorie.
Am Kap:
Bern (CH)
sophie muralt Vocals beat vollenwyder Bass lukas poncet Electronics
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